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Dienstag, 20. April 2010

Menowin im BILD-Verhör

Im Superstar-Finale war Menowin nicht an seinem Talent gescheitert, sondern an seiner Vergangenheit: Drogen, Lügen, Knast, Gewalt. Außerdem wartete die Polizei hinter der Bühne, um ihn wegen aktueller Kokain-Vorwürfe zu befragen.

„Aber ich werde meine Chance nutzen“, versprach Menowin noch in der Finalnacht. Wirklich?
DAS BILD-VERHÖR.
Herr Fröhlich, haben Sie in der Finalnacht Drogen genommen?
Menowin: „Nein – ich war drogenfrei!“
BILD: Haben Sie früher einmal Drogen genommen?
Menowin: „Ja, natürlich habe ich Drogen konsumiert. Ich hatte im Gefängnis ein Verfahren an der Backe, weil ich mit einem Mithäftling kiffte. Doch das wurde eingestellt.“
BILD: Sind Sie drogensüchtig?
Menowin: „Was sind das für Fragen? Soll das ein Verhör werden ...“
BILD: Ja.
Menowin: „Okay. Ich lass mich drauf ein, weil ich mit meiner Vergangenheit abgeschlossen habe.“
BILD: Noch einmal: Sind Sie drogensüchtig?
Menowin: „Nein! Mit Alkohol war das schon etwas anderes: Manchmal habe ich direkt den Whiskey aus der Flasche getrunken. Doch heute sind alle Vorwürfe gegen mich Lüge. Auch die Kokain-Anzeige: eine Lüge.“
BILD: Es gibt Gerüchte, Sie hätten anderen Kandidaten Drogen angeboten?
Menowin: „Das stimmt einfach nicht. Ich habe auch niemanden bedroht oder von irgendwelchen Familienmitgliedern bedrohen lassen. Ich habe in meiner Jugend Mist gebaut und bin zu Recht bestraft worden. Ich weiß, wie es im Knast ist. Und genau deshalb will ich da nie mehr hin. Klingt doch logisch, oder?“
BILD: Eine Schülerin hat angeblich Anzeige erstattet: Sie sollen sie in einem Kölner Hotel bedroht haben, als sie keinen Sex wollte.
Menowin: „Ich kenne dieses Mädchen nicht. Ich habe sie nie im Leben getroffen. Ich habe Hotelrechnungen, die belegen, dass ich zum Tatzeitpunkt gar nicht in besagtem Hotel war. Der Besitzer sagt dasselbe aus. Mein Anwalt hat die Sache mittlerweile übernommen. Ich will gegen solche Verleumdungen juristisch vorgehen. Das ist Rufmord. Das lasse ich mir nicht länger gefallen.“
BILD: Hassen Sie „DSDS“-Gewinner Mehrzad?
Menowin: „Ich hasse ihn nicht. Er soll sein Ding machen – ich mache meins.“
BILD: Warum haben Sie Mehrzad nicht zum Titel gratuliert?
Menowin: „Ich war traurig, fassungslos, weggetreten. Ich dachte nur: Hey, das ist doch meine Single. Das ist mein Song. Das ist doch mein Leben, mein Traum. Ich bin später aber zu Mehrzad, hab ihm alles Gute gewünscht. Wir können uns in die Augen schauen.“
BILD: Haben Sie eine Freundin?
Menowin: „Nein. Ich habe eine starke Familie, mit ihnen habe ich über den Schmerz der Niederlage gesprochen.“
BILD: Ist Ihre Familie gewalttätig?
Menowin: „Schwachsinn. Es ist nicht o.k., eine ganze Familie zu beschuldigen, wenn es ein oder zwei schwarze Schafe gibt. Ich liebe meine Verwandten.“
BILD: Warum haben manche Menschen Angst vor Ihnen?
Menowin: „Haben Sie jetzt Angst vor mir – ich sitze doch direkt neben Ihnen. Und? Angst? Schauen Sie: Auf der Bühne bin ich ein anderer Mensch: Mein Blick wird starr, der Körper bebt. Würde ich mich selbst sehen, würde ich auch denken, was hat der denn genommen?“
BILD: Sind Sie manchmal aggressiv?
Menowin: „Ich habe meine Aggressionen unter Kontrolle. Früher habe ich Probleme gelöst. Das hat mir fast alles kaputt gemacht. Diese Zeiten sind vorbei. Ein für allemal.“
BILD: Was tun Sie jetzt?
Menowin: „Ich fahre nach Hause wie jeder normale Vater, der von der Arbeit kommt. Ich vermisse meine Kinder so sehr. Aber: Ich werde für meine Fans und mich noch härter arbeiten, um an die Spitze zu kommen. Auch ohne Superstar-Titel.“
BILD: Ohne Drogen, Lügen und Gewalt?
Menowin: „Ich will nicht zurück in den Knast. Deshalb werde ich alle Drogenvorwürfe aufklären. Und ich werde niemanden belügen. Wer mich fragt, wird die Wahrheit hören. Und ich werde irgendwann einen Nummer-Eins-Hit haben.“
BILD: Sicher?
Menowin: „Ganz sicher!“

quelle: http://www.bild.de/BILD/dsds/2010/04/20/dsds-zweiter-menowin-froehlich/im-bild-verhoer-ueber-drogen-luegen-knast-und-gewalt.html
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