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So kommen ihre wichtigen Daten, Fotos, und Videos zurück! Datenrettung von HDD, Speicherkarten oder Handys Datenrettung vom Profi muss nicht viel Kosten! Lassen sie sich helfen wenn wichtige Daten plötzlich verschwunden sind.

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Dienstag, 4. Januar 2011

Erste Hilfe-Programme gegen Datenverluste

Fotos, E-Mails, Dokumente. Auf dem Computer kommen riesige Mengen unersetzbarer Daten zusammen. Umso ärgerlicher, wenn sie verloren gehen. Erste Hilfe bieten Gratis- und Kaufprogramme. Und bei Hardware-Defekten hilft der Profi.

Daten retten mit Gratis-Programmen


Wurde eine Datei aus Versehen gelöscht, sollten Nutzer die Arbeit am Computer beenden und nichts mehr öffnen oder speichern, rät Softwareexperte Fabian von Keudell („Chip”). Anderenfalls könnten versehentlich gelöschte Daten überschrieben werden: „Dann ist eine Wiederherstellung extrem schwierig bis unmöglich.” Ist keine professionelle Datenrettungs-Software auf dem PC oder Notebook installiert, laden Nutzer am besten an einem anderen Computer aus dem Internet ein Gratisprogramm herunter und speichern es auf einem USB-Stick. Empfehlenswert ist zum Beispiel „PC Inspector File Recovery“. Das Programm findet die Festplatten in der Regel auch dann, wenn der Startbereich (Boot-Sektor) oder das Dateisystem (FAT) beschädigt wurden.

Bei Betriebssystemen wie Windows 7 oder Windows XP werden gelöschte Dateien nicht wirklich vom Datenträger entfernt. Stattdessen wird der von ihnen belegte Bereich einfach als frei und damit neu belegbar ausgewiesen. Deshalb ist es auch für nicht versierte Nutzer relativ einfach, mit Softwareunterstützung Daten zu retten.

Rettung mit Kauf-Programmen

Grundsätzlich leistet Freeware bei der Rettung von Urlaubsfilmen oder wichtigen Dokumenten ähnliche gute Arbeit wie Kaufsoftware. Programme wie beispielsweise „O&O Recovery” (ca. 100 Euro) oder „Ontrack EasyRecovery” (rund 200 Euro) seien jedoch wirkungsvoller, wenn Teile einer gelöschten Datei bereits überschrieben wurden. Die Kaufprogramme lassen sich nicht von einem Stick starten, sondern müssten installiert werden.

Professionelle Datenretter

Macht die Festplatte des Notebooks oder PCs aber ungewohnte Klack-Geräusche, liegt häufig ein physikalischer Defekt vor. Dann hilft oftmals nur die professionelle Datenrettung. „Je nach Zerstörungsgrad können auch die Daten einer nach einem Brand völlig verkohlten Festplatte gerettet werden”, so von Keudell. Doch schon die Analyse des beschädigten Datenträgers koste Geld, so Softwareexperte Thorsten Eggeling („PC Welt”). Sie lägen zwischen 100 und 1500 Euro. „Was die eigentliche Datenrettung kostet, hängt stark von der Art der Beschädigung und dem Aufwand für die Wiederherstellung ab. Hier ist aber schnell ein Betrag von mehreren tausend Euro erreicht.”

Besser vorsorgen

Wichtige Dateien wie beispielsweise Dokumente sollten man durch ein Backups sichern. „Für schriftliche Dokumente ist ein USB-Stick eine kostengünstige und relativ sichere Lösung”, so von Keudell. Noch besser: die Nutzung eines Online-Speichers, weil die Anbieter regelmäßig ihre Datenträger erneuerten. Der Dienst Dropbox stelle Nutzern beispielsweise zwei Gigabyte Speicherplatz kostenlos zur Verfügung. Wer größere Datenmengen wie beispielsweise Videos oder Fotos sichern will, greift am Besten zu einer externen Festplatte.

Quelle: http://www.bild.de/BILD/digital/computer/2011/01/03/erste-hilfe-bei-datenverlusten/programme-und-profidienste.html
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