Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fällen des Datenverlustes, egal auf welchem Datenträger und egal durch welche Beschädigung Sie Ihre Daten verloren haben. Wir sind seit 1994 spezialisiert auf die Rekonstruktion von Daten und mit sechs Filialen bundesweit tätig - unsere Nähe zum Kunden ist unser entscheidender Wettbewerbsvorteil. Sämtliche Datenrettungsaufträge werden von uns an den sechs Standorten in Deutschland ausgeführt. Lange Versandzeiten ins Ausland, wie bei vielen Datenrettern üblich, entfallen bei uns.
Kostenfreie Diagnose innerhalb 24 Stunden
Wir zeigen Transparenz - und erstellen für jeden abgegebenen Datenträger eine QUALIFIZIERTE und KOSTENFREIE DIAGNOSE meist INNERHALB 24 STUNDEN, in besonders eiligen Fällen sogar in 4-6 Stunden. Innerhalb der Diagnose erfahren Sie, welche Beschädigungen vorliegen und innerhalb welchen Zeitrahmens eine Datenrettung möglich ist, ferner enthält die Diagnose ein Festpreis-Angebot. Sie entscheiden, ob Sie die Rekonstruktion beauftragen wollen - Ihnen entstehen bis dahin keine Verpflichtungen und keine Kosten!
Erste Hilfe im Schadensfall
Ihre Daten sind wichtig, daher gehen Sie kein Risiko ein und beachten Sie folgende Hinweise zum ersten Vorgehen:
Computer herunterfahren!
Schalten Sie Ihr System so schnell wie möglich ab (wenn möglich mittels Betriebssystem „Herunterfahren“), um Folgeschäden an anderen Bauteilen und am Datenträger zu vermeiden.
Defekte Datenträger nicht mehr anschliessen!
Defekte an Datenträgern können sich durch weitere Tests (auch nur durch Leseversuche) verschlimmern.
Datenträger gut verpacken!
Verpacken Sie den Datenträger gut gepolstert z.B. in Luftpolsterfolie bevor Sie ihn verschicken, um Transportschäden zu vermeiden. Datenträger sind sehr stoßempfindlich!
Beauftragen Sie nur Spezialisten!
Geben Sie Ihre Daten nur in die Hände kompetenter Unternehmen, die sich auf die Rekonstruktion von Daten spezialisiert haben - „normale“ IT-Dienstleister haben i.d.R. weder die Kenntnisse noch die Werkzeuge, um sachgerecht mit defekten Datenträgern umzugehen - Sie riskieren einen Totalverlust Ihrer Daten. Wir haben über 10 Jahre Erfahrung, hochwertige Referenzkunden, bestausgestattete Labore (nur in Deutschland) und ein hochqualifiziertes Team von Spezialisten - in jeder Filiale.
Sonntag, 30. Januar 2011
Datenrettung Besondere Geschichten
Das Relikt:
17 Jahre lang arbeitete er brav und ohne zu murren: Der alte HP 9000 Server war geschätztes Arbeitstier und zugleich Stütze der Produktion eines österreichischen Textilbetriebes. Doch es kam, wie es kommen musste: Er wurde defekt und zusätzlich hatte die Datensicherung versagt. wir konnte die Daten trotz des alten und heute längst ungebräuchlichen Systems rekonstruieren. Der Methusalem-Server genießt nun seinen Ruhestand als Ausstellungsstück..
Der Anschlag:
Das einst weiße Notebook hatte schon unschöne graue Ringe an den Tasten. Das war der reinlichen Großmutter eines Berliner Studenten jedoch ein Dorn im Auge: Sie schritt zur Tat und verpasste dem Rechner eine gründliche Bürstenwäsche. Danach war er zwar wieder blütenweiß, aber natürlich defekt. Datenrettung konnte die Daten der schaumgebadeten Festplatte dennoch retten.
Die Höhenkrankheit:
Hoch hinaus wollte ein Fernsehteam in Peru. Die Naturdokumentation war als Highlight des Herbstprogramms eines TV-Senders geplant. Auf über 4400 Meter Höhe ist jedoch der Luftdruck zu gering, um das Aufschlagen der normalerweise auf einem Luftpolster schwebenden Köpfe der Festplatte zu verhindern. Der Datenträger hielt diesen Umweltbedingungen nicht stand. Dennoch konnte Datenrettung die wertvollen 3D-Aufnahmen vollständig retten.
Der Rachefeldzug:
Eine große Handelsfirma hatte sich dazu entschlossen, den mäßig erfolgreichen EDV-Betreuer zu wechseln. Der Mann nutzte den Umstand aus, dass seine Passwörter nicht sofort gesperrt wurden, loggte sich auf mehreren Servern des Unternehmens ein und löschte großflächig. Auf diese Weise legte er den kompletten Betrieb lahm. Die Daten konnten bei Datenrettung im Eilverfahren rekonstruiert werden.
Der Straftäter:
Ein nach außen hin bürgerlicher Kaufmann wollte eine Festplatte mit für ihn belastendem und verbotenem Pornomaterial vernichten. Er löschte die Daten und setzte die Platte unter Wasser und unter Strom, um einen Kurzschluss zu produzieren. Der Plan ging auf. Der Mann war jedoch gierig und gab die Platte, die noch Garantie hatte, zum Austausch an den Hersteller zurück. Als die Polizei den Mann aufgrund von Hinweisen später festnahm, konnte man auch die Platte beim Hersteller noch sicherstellen. Datenrettung konnte die belastenden pornografischen Bilddaten danach rekonstruieren.
17 Jahre lang arbeitete er brav und ohne zu murren: Der alte HP 9000 Server war geschätztes Arbeitstier und zugleich Stütze der Produktion eines österreichischen Textilbetriebes. Doch es kam, wie es kommen musste: Er wurde defekt und zusätzlich hatte die Datensicherung versagt. wir konnte die Daten trotz des alten und heute längst ungebräuchlichen Systems rekonstruieren. Der Methusalem-Server genießt nun seinen Ruhestand als Ausstellungsstück..
Der Anschlag:
Das einst weiße Notebook hatte schon unschöne graue Ringe an den Tasten. Das war der reinlichen Großmutter eines Berliner Studenten jedoch ein Dorn im Auge: Sie schritt zur Tat und verpasste dem Rechner eine gründliche Bürstenwäsche. Danach war er zwar wieder blütenweiß, aber natürlich defekt. Datenrettung konnte die Daten der schaumgebadeten Festplatte dennoch retten.
Die Höhenkrankheit:
Hoch hinaus wollte ein Fernsehteam in Peru. Die Naturdokumentation war als Highlight des Herbstprogramms eines TV-Senders geplant. Auf über 4400 Meter Höhe ist jedoch der Luftdruck zu gering, um das Aufschlagen der normalerweise auf einem Luftpolster schwebenden Köpfe der Festplatte zu verhindern. Der Datenträger hielt diesen Umweltbedingungen nicht stand. Dennoch konnte Datenrettung die wertvollen 3D-Aufnahmen vollständig retten.
Der Rachefeldzug:
Eine große Handelsfirma hatte sich dazu entschlossen, den mäßig erfolgreichen EDV-Betreuer zu wechseln. Der Mann nutzte den Umstand aus, dass seine Passwörter nicht sofort gesperrt wurden, loggte sich auf mehreren Servern des Unternehmens ein und löschte großflächig. Auf diese Weise legte er den kompletten Betrieb lahm. Die Daten konnten bei Datenrettung im Eilverfahren rekonstruiert werden.
Der Straftäter:
Ein nach außen hin bürgerlicher Kaufmann wollte eine Festplatte mit für ihn belastendem und verbotenem Pornomaterial vernichten. Er löschte die Daten und setzte die Platte unter Wasser und unter Strom, um einen Kurzschluss zu produzieren. Der Plan ging auf. Der Mann war jedoch gierig und gab die Platte, die noch Garantie hatte, zum Austausch an den Hersteller zurück. Als die Polizei den Mann aufgrund von Hinweisen später festnahm, konnte man auch die Platte beim Hersteller noch sicherstellen. Datenrettung konnte die belastenden pornografischen Bilddaten danach rekonstruieren.
Sie haben Daten verloren? Keine Panik! Wir helfen Ihnen. Reinraumlabor in Alsdorf bei Aachen Köln. In mehr als 90 Prozent der Fälle können wir Ihre Daten rekonstruieren. Server- & Raid-Ausfälle Unsere jahrelange Erfahrung garantiert eine rasche Rekonstruktion Ihrer Daten. Server & Raid Datenträger Ausfälle Unsere Reinraumlabors garantieren maximalen Erfolg.
Datenrettung heißt Verantwortung. Wir beobachten sogar bei dringenden Raid-Ausfällen, dass viele unserer Klienten zuvor bei anderen Unternehmen ihre Datenträger ohne erfolgreiche Rekonstruktion zurück erhalten haben.
Attingo konnte bis dato in allen diesen Fällen Daten rekonstruieren.
Attingo konnte bis dato in allen diesen Fällen Daten rekonstruieren.
Dienstag, 25. Januar 2011
USB Festplatte wird unter Windows XP nicht erkannt
OK, die Überschrift sagt es schon.
Problem: Mainboard ASUS P4P800 (neuste Treiber) erkennt keine USB Festplatten mehr.
Windows xp (incl. SP 2) ist frisch neuinstalliert. Seit den letzten Windows Updates funzt die USB Erkennung nicht mehr.
Ich habe
-eine zwei USB Platte getestet und funzt auch nicht
-die Festplatte an ein anderes Windows XP rangehängt und es funktioniert.
-BIOS auf default zurückgestellt doch nichts.
Manchmal erhalte ich ein kleines icon im Systray der mir in einem popup erklärt die Hardware sei fehlerhaft erkannt worden. Dieses icon verschwindet wieder nach ein paar sekunden. Also es passiert was.
-Ich habe alle USB ports rausgeschmissen und neu installiert, deren Powermangement abgeschaltet. Hilft nichts.
Ich habe in vielen Foren gelesen. Und in den meisten Fällen müssten die Leute nur mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, "verwalten" wählen und im neuen Fenster auf der linken Seite auf Datentragerverwaltung klicken, damit es markiert ist. Nun ist eine externe Festplatte dort sichtbar. Meistens sind diese unformatiert und haben keinen Laufwerksbuchstaben, was auch der Grund ist warum die Platten auf "Arbeitsplatz nicht zu sehen sind. Einfach mit der rechten Maustaste drauf und inizialisieren und formatieren. Bei mir ist hier tote Hose. Keine Festplatte zu sehen.
Hilfe ist nötig und über eine hilfreiche Antwort wäre toll.
Problem: Mainboard ASUS P4P800 (neuste Treiber) erkennt keine USB Festplatten mehr.
Windows xp (incl. SP 2) ist frisch neuinstalliert. Seit den letzten Windows Updates funzt die USB Erkennung nicht mehr.
Ich habe
-eine zwei USB Platte getestet und funzt auch nicht
-die Festplatte an ein anderes Windows XP rangehängt und es funktioniert.
-BIOS auf default zurückgestellt doch nichts.
Manchmal erhalte ich ein kleines icon im Systray der mir in einem popup erklärt die Hardware sei fehlerhaft erkannt worden. Dieses icon verschwindet wieder nach ein paar sekunden. Also es passiert was.
-Ich habe alle USB ports rausgeschmissen und neu installiert, deren Powermangement abgeschaltet. Hilft nichts.
Ich habe in vielen Foren gelesen. Und in den meisten Fällen müssten die Leute nur mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, "verwalten" wählen und im neuen Fenster auf der linken Seite auf Datentragerverwaltung klicken, damit es markiert ist. Nun ist eine externe Festplatte dort sichtbar. Meistens sind diese unformatiert und haben keinen Laufwerksbuchstaben, was auch der Grund ist warum die Platten auf "Arbeitsplatz nicht zu sehen sind. Einfach mit der rechten Maustaste drauf und inizialisieren und formatieren. Bei mir ist hier tote Hose. Keine Festplatte zu sehen.
Hilfe ist nötig und über eine hilfreiche Antwort wäre toll.
Neue portable Festplatte wird nicht erkannt?
Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit meiner neuen Seagate. Ich habe diese an mein MacBook angeschlossen und sie für die Time Machine Funktion freigegeben. Auf dem Mac funktioniert sie auch problemlos, allerdings macht der PC Zicken. Wenn ich die FP an den PC anschließe, wird sie zwar erkannt, (also es kommt das Geräusch, wenn man ein Gerät anschließt und in der Leiste unten rechts erscheint sie bei "hardware sicher entfernen") allerdings nicht im Arbeitsplatz aufgeführt, ich kann also nicht drauf zugreifen. Habe ich evtl., indem ich TimeMachine aktiviert habe, die benötigten Komponenten auf der Festplatte entfernt, um sie mit Windows zu nutzen? Bin leider etwas ratlos..
Vielen Dank für eure Hilfe und herzliche Grüße
Vielen Dank für eure Hilfe und herzliche Grüße
Meine Mobile tragbare Festplatte wird nicht erkannt
Also ich hab mir eine Mobile Festplatte gekauft hab sie schon auf Master gejumpert und sie korekt angeschlossen XPgibt mir eine Meldung das zwar ein neues Usb Hardwaregerät angechlossen ist aber nicht welches wenn ich ihn dazu bringe USB Massenspeicher anzuzeigen sagter mir aber immer noch nicht wo ich dann endlich auf die Festplatte zugreifen kann bin leicht entnervt...
Montag, 24. Januar 2011
Festplatte von Sony Vaio reagiert nicht mehr
Hallo, Der Laptop meiner Frau hat leider das Leben ausgehaucht. Da sie sich nicht um die Wartung des Rechners kümmert, mach ich das ab und an. Sprich Registry reinigen, Temps reinigen usw. Kleinigkeiten, danach geht der Laptop immer spürbar schneller. die FP hat zwei partitionen, eine war schon randvoll.
In meinem Eifer habe ich letztens ein Update über die sony vaio service-seite gemacht. bei einem Neustart kam die meldung, dass eine ....dll datei fehle u. diese neu zu installieren sei. nichts ging mehr.
der rechner war in der letzten Zeit irgenwie "lahm". der netzstecker hatte wohl auch einen wackelkontakt.
bei einem computerdienst wurde alles versucht, anfangs reagierte die FP gar nicht, bis zum schluss aber nicht vollständig. Habe auf deren Anraten eine identische Festplatte in USA organisiert, quasi zum Schlachten. die ist aber nicht zur Verwendung gekommen. Er meinte, dass das Problem schon seit längeren bestanden habe und halt irgendwann endtgültig zum Tragen kommt.
danach bin ich zu einer Datenrettung in Hamburg. bei Vorhandensein eines passenden Erstatzteil-spenders liegt eine Reparatur bei über 700,- . Man schätzt die sache so ein:
"Ihre Festplatte hat einen Fehler innerhalb der innenliegenden Baueinheit.
Die Festplatte ist mechanisch und elektronisch beschädigt.
Nach unserer Diagnose liegt der Fehler bei der nicht vorhandenen
Initialisierung der Festplatte (Spur 0), sowie Oberflächenbeschädigung
der Magnetscheiben."
In meinem Eifer habe ich letztens ein Update über die sony vaio service-seite gemacht. bei einem Neustart kam die meldung, dass eine ....dll datei fehle u. diese neu zu installieren sei. nichts ging mehr.
der rechner war in der letzten Zeit irgenwie "lahm". der netzstecker hatte wohl auch einen wackelkontakt.
bei einem computerdienst wurde alles versucht, anfangs reagierte die FP gar nicht, bis zum schluss aber nicht vollständig. Habe auf deren Anraten eine identische Festplatte in USA organisiert, quasi zum Schlachten. die ist aber nicht zur Verwendung gekommen. Er meinte, dass das Problem schon seit längeren bestanden habe und halt irgendwann endtgültig zum Tragen kommt.
danach bin ich zu einer Datenrettung in Hamburg. bei Vorhandensein eines passenden Erstatzteil-spenders liegt eine Reparatur bei über 700,- . Man schätzt die sache so ein:
"Ihre Festplatte hat einen Fehler innerhalb der innenliegenden Baueinheit.
Die Festplatte ist mechanisch und elektronisch beschädigt.
Nach unserer Diagnose liegt der Fehler bei der nicht vorhandenen
Initialisierung der Festplatte (Spur 0), sowie Oberflächenbeschädigung
der Magnetscheiben."
Wo externe Festplatte am besten reparieren lassen?
Hallo,ich habe eine kaputte externe Festplatte von Trekstor, die im ruhenden Zustand sich überlegt hat, dass sie nicht mehr funktionieren will. Ist noch innerhalb der zwei Jahresfrist, Trekstor will nicht reparieren und verweist auf den Händler. Der Händler will nur tauschen, dann sind aber die Daten weg. Weil eventuell noch Daten drauf sind, die ich sonst nirgends mehr habe und weil ich Datenträger ungern dritten überlasse, ohne vorher ordentlich drübergebügelt zu haben und weil ich denke, dass es ein rein mechanisches Problem ist (die Datenträger selber also völlig unbeschädigt sind), wüßte ich gern, wo ich am Besten die Platte einschicken kann, die das Ding reparieren und mir eine Fehlerbeschreibung liefern, womit ich dann gegebenenfalls noch Garantieansprüche geltend machen kann. Falls es nicht anders geht, können die mir ja gerne ein Angebot machen, wieviel sie für eine Datenrettung haben wollen. Aber bei 160 GB schrecke ich dann doch davor zurück.
Ontrack will, wenn ich das richtig verstanden habe ca. 80 Euro für die Erstbestandsaufnahme, wobei dann schon eine mechanische Reparatur dabei ist, wenn es möglich ist und macht dann ein Angebot wegen der Datenrettung. Da die ja an der Datenrettung verdienen, habe ich so etwas Mißtrauen, dass die mein Paket noch nicht mal aufmachen, sondern dann gleich einen Kostenvoranschlag zur Datenrettung rausschicken (jetzt mal unabhängig davon, wie die Datenrettungsfirma heißt).
Also, ihr merkt schon, ich würde das Ding fast lieber selber aufschrauben, den Lesearm der Schallplatte, äh Festplatte wieder in die richtige Spur schieben und dann wieder zuschrauben und gut is, gell!
Ontrack will, wenn ich das richtig verstanden habe ca. 80 Euro für die Erstbestandsaufnahme, wobei dann schon eine mechanische Reparatur dabei ist, wenn es möglich ist und macht dann ein Angebot wegen der Datenrettung. Da die ja an der Datenrettung verdienen, habe ich so etwas Mißtrauen, dass die mein Paket noch nicht mal aufmachen, sondern dann gleich einen Kostenvoranschlag zur Datenrettung rausschicken (jetzt mal unabhängig davon, wie die Datenrettungsfirma heißt).
Also, ihr merkt schon, ich würde das Ding fast lieber selber aufschrauben, den Lesearm der Schallplatte, äh Festplatte wieder in die richtige Spur schieben und dann wieder zuschrauben und gut is, gell!
Mittwoch, 19. Januar 2011
Datenrettung im Todesfall
Geheime Adressen, vertrauliche Telefonnummern, der E-Mail-Verkehr mit Geschäftspartnern oder der Geliebten. Wer sichert die Daten, wenn ein Mitarbeiter eines Unternehmens oder gar der Chef stirbt?
In großen Unternehmen kennt im Regelfall der IT-Chef alle Passwörter zu den Firmeninterna auf der Festplatte des Verstorbenen. Doch in Einzelunternehmen oder kleinen Familienbetrieben stehen die Erben oftmals völlig ratlos vor dem hinterlassenen Computer oder Laptop.
Woher sollen sie wissen, wo sich der Tote zu Lebzeiten überall im weltweiten Datennetz registriert hat, bei welchen kostenpflichtigen Diensten er sich angemeldet hat, wo noch Guthaben abzurufen sind? Das digitale Hab und Gut könnte für immer verloren gehen oder missbraucht werden. Tote können sich schließlich nicht wehren, wenn Hacker einen Ebay-Account geknackt haben und sich als Shopinhaber ausgeben und Waren von Großhändlern beziehen, ohne zu bezahlen. Auch, wenn Identitäten und Fotos durch Kriminelle einfach übernommen und als die eigenen ausgegeben werden, um damit Anleger in eine Falle zu locken, kann sich der Tote schlecht zur Wehr setzen.
400 Millionen Menschen surfen heute allein aus Europa im Internet. Nach Angaben des (N)Onliner Atlas 2009 nutzen 69,1 Prozent der Deutschen das Internet. Bei den 14- bis 29-jährigen sind es 95 Prozent, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 85 Prozent, und bei den über 50jährigen Deutschen surft fast jeder Zweite im Internet. Tendenz steigend.
Im Todesfall kümmert sich der Bestatter zwar um die Beisetzung, Sterbeurkunde und Versicherungsabmeldungen. Bei digitalen Hinterlassenschaften sind die Erben aber weitgehend auf sich gestellt.
Das wollen eine Theologin und ein IT-Techniker ändern. Die Theologin gründete eine Firma, die Daten Verstorbener rettet, betroffene Internetmitstreiter informiert und die Verbindlichkeiten regelt:
Quelle: http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=649&meldung=Internet-Datenrettung-im-Todesfall
In großen Unternehmen kennt im Regelfall der IT-Chef alle Passwörter zu den Firmeninterna auf der Festplatte des Verstorbenen. Doch in Einzelunternehmen oder kleinen Familienbetrieben stehen die Erben oftmals völlig ratlos vor dem hinterlassenen Computer oder Laptop.
Woher sollen sie wissen, wo sich der Tote zu Lebzeiten überall im weltweiten Datennetz registriert hat, bei welchen kostenpflichtigen Diensten er sich angemeldet hat, wo noch Guthaben abzurufen sind? Das digitale Hab und Gut könnte für immer verloren gehen oder missbraucht werden. Tote können sich schließlich nicht wehren, wenn Hacker einen Ebay-Account geknackt haben und sich als Shopinhaber ausgeben und Waren von Großhändlern beziehen, ohne zu bezahlen. Auch, wenn Identitäten und Fotos durch Kriminelle einfach übernommen und als die eigenen ausgegeben werden, um damit Anleger in eine Falle zu locken, kann sich der Tote schlecht zur Wehr setzen.
400 Millionen Menschen surfen heute allein aus Europa im Internet. Nach Angaben des (N)Onliner Atlas 2009 nutzen 69,1 Prozent der Deutschen das Internet. Bei den 14- bis 29-jährigen sind es 95 Prozent, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 85 Prozent, und bei den über 50jährigen Deutschen surft fast jeder Zweite im Internet. Tendenz steigend.
Im Todesfall kümmert sich der Bestatter zwar um die Beisetzung, Sterbeurkunde und Versicherungsabmeldungen. Bei digitalen Hinterlassenschaften sind die Erben aber weitgehend auf sich gestellt.
Das wollen eine Theologin und ein IT-Techniker ändern. Die Theologin gründete eine Firma, die Daten Verstorbener rettet, betroffene Internetmitstreiter informiert und die Verbindlichkeiten regelt:
Quelle: http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=649&meldung=Internet-Datenrettung-im-Todesfall
Freitag, 14. Januar 2011
nach hochwasser alle daten weg - Datenrettung auch nach Wasserschaden
Nach dem katastrophalen Hochwasser wurden viele Kenner überflutet. Keller laufen einfach voll. Und mit ihnen oft auch PC Computer Hardware. Den Computer oder Laptop kann man versuchen durch die Versicherung erstattet zu bekommen. Viel schlimmer ist der Verlust wichtiger Daten, Privater Bilder und Videos die man über viele Jahre gesammt hat. Was ist mit den Daten? Der USB-Stick funktioniert nicht mehr. Die Festplatte ist voller Wasser. Und was passiert jetzt. Gibt es noch Hoffung an die Daten heran zu kommen?
Die Antwort lautet ja. Wir konnten schon sehr vielen Firmen und Privatpersonen helfen ihre kostbaren Daten zurück zu bekommen. Denn der Verlust von wichtigen Firmendaten, oder Privater Fotos ist viel schlimmer als der Materielle wer eines Computers. Wir können helfen. In den meisten Fällen waren wir hier sehr Erfolgreich und konnten alle oder die meisten Daten wieder herstellen. Und das zu einem unglaublich günstigen Preis. Denn im Gegensatz zu unseren Mitbewerbern wollen wir unsere Kunden nicht abzocken und ihre Not ausnutzen. Vertrauen sie uns. Und ihre Daten bekommen sie zurück. www.preiswertedatenrettung.de
Die Antwort lautet ja. Wir konnten schon sehr vielen Firmen und Privatpersonen helfen ihre kostbaren Daten zurück zu bekommen. Denn der Verlust von wichtigen Firmendaten, oder Privater Fotos ist viel schlimmer als der Materielle wer eines Computers. Wir können helfen. In den meisten Fällen waren wir hier sehr Erfolgreich und konnten alle oder die meisten Daten wieder herstellen. Und das zu einem unglaublich günstigen Preis. Denn im Gegensatz zu unseren Mitbewerbern wollen wir unsere Kunden nicht abzocken und ihre Not ausnutzen. Vertrauen sie uns. Und ihre Daten bekommen sie zurück. www.preiswertedatenrettung.de
Hochwasserschaden - Daten Festplatte Speicherkarten USB Sticks zerstört?
In der Regel können wir ihre Daten wieder zurück holen! Und das schnell und preiswert. Lassen sie sich nicht abzocken von vielen Datenrettern die erst ab 1.000 Euro anfangen zu arbeiten. Überzogene Preise müssen nicht sein. Dafür gibt es www.preiswertedatenrettung.de Wenn sie Probleme mit ihren Daten haben, sollten sie ihre Daten hier zurück holen lassen. 10 Jahre datenretter Erfahrung sprechen für sich. Wir könnten schon vielen Firmen und Privatpersonen helfen und Daten, Fotos, Videos zurück zu bekommen!
Festplatte unter Wasser: Gute Chancen auf Datenrettung Prozente für Hochwassergeschädigten 20 Prozent Rabatt auf Datenrettung
An Rhein und Mosel, Oder, Weser und zahlreichen kleineren Flüssen: In ganz Deutschland haben Tauwetter und Regen in den letzten Tagen die Flüsse über die Ufer treten lassen. Wenn die Pegel sinken, beginnt das Aufräumen. Den Datenbeständen auf nass gewordenen Festplatten gilt dabei nicht unbedingt der erste Gedanke. Doch der Schaden durch Datenverluste kann immens sein. Anbieter von Services und Software für Datenrettung, weist aus aktuellem Anlass darauf hin, dass nach einem Wasserschaden gespeicherte Daten in den meisten Fällen wiederhergestellt werden können. Außerdem unterstützt Kroll Ontrack Betroffene mit einer Sonderaktion: Kunden, deren Server, PCs oder Notebooks vom Hochwasser beschädigt wurden, erhalten 20 Prozent Rabatt auf eine beauftragte Datenrettung.
Auch wenn der Computer das Hochwasser nicht überstanden hat, sind die Chancen gut, wenigstens die Daten zu retten. "Wichtige Geschäftsdaten sind oft mehr wert als die Büroeinrichtung ie lassen sich meist gut wiederherstellen, wenn die Anwender ein paar wichtige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Denn oft haben wir für die Datenrettung nur einen Versuch. Unsachgemässe Behandlung kann die Daten unwiederbringlich zerstören."
Festplatte unter Wasser - Fünf Tipps für die Datenrettung
Die Chancen auf Datenrettung steigen, wenn Anwender die folgenden Tipps beachten:
- Nicht einschalten: Testen Sie nicht, ob beschädigte Geräte
noch funktionieren. Ein Kurzschluss könnte den Schaden
noch vergrössern und durch Kriechströme sogar
lebensgefährlich sein.
- Nicht schütteln: Schütteln, zerlegen oder reinigen Sie
weder die Festplatte noch das komplette Gerät. Jede
Manipulation könnte die Daten noch weiter beschädigen.
- Nicht trocknen: Versuchen Sie nicht, den Datenträger
selbst zu trocknen, beispielsweise mit einem Haarfön.
Packen Sie ihn so nass und schmutzig, wie er ist, zum
Verschicken ein. Wickeln Sie die Festplatte in feuchte
Tücher und packen sie sie in einen antistatischen
Plastikbeutel. Die Experten reinigen und trocknen den
Speicher dann im Reinraumlabor.
- Nicht abwarten: Korrosion verschlimmert die Schäden in
feuchten Festplatten. Je schneller Sie reagieren, umso
größer sind die Chancen auf Datenrettung. Schicken Sie die
Festplatte deshalb am besten noch während der groben
Aufräumarbeiten ein oder lassen Sie sie kostenlos abholen.
- Nicht aufgeben: Egal wie schlimm der PC aussieht - gehen
Sie nicht davon aus, dass die Daten verloren sind. In den
Labors und Reinräumen können die
Experten mit moderner Technologie Daten mit sehr hoher
Erfolgsquote wieder herstellen.
Quelle: http://www.presseportal.ch/de/pm/100021159/100617276/kroll_ontrack_gmbh
Auch wenn der Computer das Hochwasser nicht überstanden hat, sind die Chancen gut, wenigstens die Daten zu retten. "Wichtige Geschäftsdaten sind oft mehr wert als die Büroeinrichtung ie lassen sich meist gut wiederherstellen, wenn die Anwender ein paar wichtige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Denn oft haben wir für die Datenrettung nur einen Versuch. Unsachgemässe Behandlung kann die Daten unwiederbringlich zerstören."
Festplatte unter Wasser - Fünf Tipps für die Datenrettung
Die Chancen auf Datenrettung steigen, wenn Anwender die folgenden Tipps beachten:
- Nicht einschalten: Testen Sie nicht, ob beschädigte Geräte
noch funktionieren. Ein Kurzschluss könnte den Schaden
noch vergrössern und durch Kriechströme sogar
lebensgefährlich sein.
- Nicht schütteln: Schütteln, zerlegen oder reinigen Sie
weder die Festplatte noch das komplette Gerät. Jede
Manipulation könnte die Daten noch weiter beschädigen.
- Nicht trocknen: Versuchen Sie nicht, den Datenträger
selbst zu trocknen, beispielsweise mit einem Haarfön.
Packen Sie ihn so nass und schmutzig, wie er ist, zum
Verschicken ein. Wickeln Sie die Festplatte in feuchte
Tücher und packen sie sie in einen antistatischen
Plastikbeutel. Die Experten reinigen und trocknen den
Speicher dann im Reinraumlabor.
- Nicht abwarten: Korrosion verschlimmert die Schäden in
feuchten Festplatten. Je schneller Sie reagieren, umso
größer sind die Chancen auf Datenrettung. Schicken Sie die
Festplatte deshalb am besten noch während der groben
Aufräumarbeiten ein oder lassen Sie sie kostenlos abholen.
- Nicht aufgeben: Egal wie schlimm der PC aussieht - gehen
Sie nicht davon aus, dass die Daten verloren sind. In den
Labors und Reinräumen können die
Experten mit moderner Technologie Daten mit sehr hoher
Erfolgsquote wieder herstellen.
Quelle: http://www.presseportal.ch/de/pm/100021159/100617276/kroll_ontrack_gmbh
Mittwoch, 12. Januar 2011
Festplatte HDD gelöscht! Was nun?
Was kann ich machen? Alle Meine Fotos und Videos der letzten 5 Jahre sind Weg.
Wer kann mir helfen wieder an die Daten zu kommen?
Wer kann mir helfen wieder an die Daten zu kommen?
Gelöschte Dateien wiederherstellen und Formatieren rückgängig machen
Festplatte Formatierung rückgängig machen. Hallo, bei meine externen USB Festplatte war irgendwie der MasterBootRecord defekt. Hab die Platte formatiert, und möchte jetzt gerne irgendwie die Daten wieder zurückholen.
DasTool EasyRecovery könnte alle Dateien wiederherstellen, nur habe ich leider die Demo version, und kein Geld für die teure Vollversion.
Gibt es irgendwelche Freeware die meine formatierte NTFS Festplatte wieder UnFormatieren kann?
DasTool EasyRecovery könnte alle Dateien wiederherstellen, nur habe ich leider die Demo version, und kein Geld für die teure Vollversion.
Gibt es irgendwelche Freeware die meine formatierte NTFS Festplatte wieder UnFormatieren kann?
Ein Drittel der Datenrettungs-Aufträge kam 2010 über Partner
Die CBL Datenrettung GmbH zieht ein positives Fazit ihrer Geschäfte im Jahr 2010 und gibt ihre Prognosen für die Entwicklungen in der Datenrettungsbranche. Ein Trend des vergangenen Jahres wird sich weiter verstärken: Immer mehr Privatpersonen geben Datenrettungsaufträge ab. Das vergangene Jahr war für CBL geprägt durch die Einführung des neuen Geschäftsbereichs der Handy-Datenrettung und die guten Erfolge des Partnerprogramms: Zwischen 30 und 35 Prozent der Aufträge kamen über Partner.
"Die Berichterstattung über unseriöse Datenretter, die leider nach wie vor viel Schaden anrichten, hat möglicherweise dazu geführt, dass sich Anwender mit einem Datenverlust erst einmal beim Händler oder IT-Dienstleister ihres Vertrauens Rat holen", erklärt Gerlinde Wolf, Channelmanagerin bei CBL. "Die meisten Kunden finden uns zwar nach wie vor über die Internetsuche, aber die Vermittlung durch Partner wird wichtiger. Der Erfolg unsere Rabattaktionen, die ja meist nur über unseren Kunden-Newsletter und ein Banner auf unserer Internetseite bekanntgegeben werden, beweist darüber hinaus, dass auch die persönliche Empfehlung, die Mund-zu-Mund-Propaganda ihren Anteil hat."
"Die Datenrettungsbranche lebt hauptsächlich von der Wiederherstellung unternehmenskritischer Daten und manche Mitbewerber scheinen private Anfragen geradezu abzublocken, wie uns Kunden berichten", stellt Conrad Heinicke, Projektmanager bei CBL Datenrettung, fest. "Die Menschen messen den Daten, die sie privat sammeln, einen immer höheren Wert bei, so dass im Falle eines Verlusts auch immer häufiger ein Datenretter aufgesucht wird. Wir nehmen das ernst und reizen immer die technischen Möglichkeiten der Wiederherstellung aus, egal ob die Daten einen wirtschaftlichen oder einen ideellen Wert haben."
Diese privaten Daten - meist Fotos, Filme und Musik - müssen in der Mehrzahl der Fälle von defekten externen Festplatten und Mini-RAIDs gerettet werden. Diese externen Speicher werden nach den Erwartungen von CBL weiter CDs und DVDs als Speichermedium verdrängen und durch die schnellere USB-3.0-Schnittstelle noch attraktiver werden.
Bei den gewerblichen Kunden sind es nach wie vor RAID-Systeme, die den Großteil der Aufträge ausmachen. Datenverluste von Solid State Disks kamen wider Erwarten nicht in höherem Maße vor. Dies liegt nach Einschätzung von CBL nicht allein an ihrer höheren Ausfallsicherheit sondern auch an ihrem Einsatz. SSD werden eher zur Beschleunigung und als Zwischenspeicher verwendet und nicht wie Festplatten als dauerhafter Speicher. (CBL Datenrettung: ma)
"Die Berichterstattung über unseriöse Datenretter, die leider nach wie vor viel Schaden anrichten, hat möglicherweise dazu geführt, dass sich Anwender mit einem Datenverlust erst einmal beim Händler oder IT-Dienstleister ihres Vertrauens Rat holen", erklärt Gerlinde Wolf, Channelmanagerin bei CBL. "Die meisten Kunden finden uns zwar nach wie vor über die Internetsuche, aber die Vermittlung durch Partner wird wichtiger. Der Erfolg unsere Rabattaktionen, die ja meist nur über unseren Kunden-Newsletter und ein Banner auf unserer Internetseite bekanntgegeben werden, beweist darüber hinaus, dass auch die persönliche Empfehlung, die Mund-zu-Mund-Propaganda ihren Anteil hat."
"Die Datenrettungsbranche lebt hauptsächlich von der Wiederherstellung unternehmenskritischer Daten und manche Mitbewerber scheinen private Anfragen geradezu abzublocken, wie uns Kunden berichten", stellt Conrad Heinicke, Projektmanager bei CBL Datenrettung, fest. "Die Menschen messen den Daten, die sie privat sammeln, einen immer höheren Wert bei, so dass im Falle eines Verlusts auch immer häufiger ein Datenretter aufgesucht wird. Wir nehmen das ernst und reizen immer die technischen Möglichkeiten der Wiederherstellung aus, egal ob die Daten einen wirtschaftlichen oder einen ideellen Wert haben."
Diese privaten Daten - meist Fotos, Filme und Musik - müssen in der Mehrzahl der Fälle von defekten externen Festplatten und Mini-RAIDs gerettet werden. Diese externen Speicher werden nach den Erwartungen von CBL weiter CDs und DVDs als Speichermedium verdrängen und durch die schnellere USB-3.0-Schnittstelle noch attraktiver werden.
Bei den gewerblichen Kunden sind es nach wie vor RAID-Systeme, die den Großteil der Aufträge ausmachen. Datenverluste von Solid State Disks kamen wider Erwarten nicht in höherem Maße vor. Dies liegt nach Einschätzung von CBL nicht allein an ihrer höheren Ausfallsicherheit sondern auch an ihrem Einsatz. SSD werden eher zur Beschleunigung und als Zwischenspeicher verwendet und nicht wie Festplatten als dauerhafter Speicher. (CBL Datenrettung: ma)
Dienstag, 4. Januar 2011
Erste Hilfe-Programme gegen Datenverluste
Fotos, E-Mails, Dokumente. Auf dem Computer kommen riesige Mengen unersetzbarer Daten zusammen. Umso ärgerlicher, wenn sie verloren gehen. Erste Hilfe bieten Gratis- und Kaufprogramme. Und bei Hardware-Defekten hilft der Profi.
Daten retten mit Gratis-Programmen
Wurde eine Datei aus Versehen gelöscht, sollten Nutzer die Arbeit am Computer beenden und nichts mehr öffnen oder speichern, rät Softwareexperte Fabian von Keudell („Chip”). Anderenfalls könnten versehentlich gelöschte Daten überschrieben werden: „Dann ist eine Wiederherstellung extrem schwierig bis unmöglich.” Ist keine professionelle Datenrettungs-Software auf dem PC oder Notebook installiert, laden Nutzer am besten an einem anderen Computer aus dem Internet ein Gratisprogramm herunter und speichern es auf einem USB-Stick. Empfehlenswert ist zum Beispiel „PC Inspector File Recovery“. Das Programm findet die Festplatten in der Regel auch dann, wenn der Startbereich (Boot-Sektor) oder das Dateisystem (FAT) beschädigt wurden.
Bei Betriebssystemen wie Windows 7 oder Windows XP werden gelöschte Dateien nicht wirklich vom Datenträger entfernt. Stattdessen wird der von ihnen belegte Bereich einfach als frei und damit neu belegbar ausgewiesen. Deshalb ist es auch für nicht versierte Nutzer relativ einfach, mit Softwareunterstützung Daten zu retten.
Rettung mit Kauf-Programmen
Grundsätzlich leistet Freeware bei der Rettung von Urlaubsfilmen oder wichtigen Dokumenten ähnliche gute Arbeit wie Kaufsoftware. Programme wie beispielsweise „O&O Recovery” (ca. 100 Euro) oder „Ontrack EasyRecovery” (rund 200 Euro) seien jedoch wirkungsvoller, wenn Teile einer gelöschten Datei bereits überschrieben wurden. Die Kaufprogramme lassen sich nicht von einem Stick starten, sondern müssten installiert werden.
Professionelle Datenretter
Macht die Festplatte des Notebooks oder PCs aber ungewohnte Klack-Geräusche, liegt häufig ein physikalischer Defekt vor. Dann hilft oftmals nur die professionelle Datenrettung. „Je nach Zerstörungsgrad können auch die Daten einer nach einem Brand völlig verkohlten Festplatte gerettet werden”, so von Keudell. Doch schon die Analyse des beschädigten Datenträgers koste Geld, so Softwareexperte Thorsten Eggeling („PC Welt”). Sie lägen zwischen 100 und 1500 Euro. „Was die eigentliche Datenrettung kostet, hängt stark von der Art der Beschädigung und dem Aufwand für die Wiederherstellung ab. Hier ist aber schnell ein Betrag von mehreren tausend Euro erreicht.”
Besser vorsorgen
Wichtige Dateien wie beispielsweise Dokumente sollten man durch ein Backups sichern. „Für schriftliche Dokumente ist ein USB-Stick eine kostengünstige und relativ sichere Lösung”, so von Keudell. Noch besser: die Nutzung eines Online-Speichers, weil die Anbieter regelmäßig ihre Datenträger erneuerten. Der Dienst Dropbox stelle Nutzern beispielsweise zwei Gigabyte Speicherplatz kostenlos zur Verfügung. Wer größere Datenmengen wie beispielsweise Videos oder Fotos sichern will, greift am Besten zu einer externen Festplatte.
Quelle: http://www.bild.de/BILD/digital/computer/2011/01/03/erste-hilfe-bei-datenverlusten/programme-und-profidienste.html
Daten retten mit Gratis-Programmen
Wurde eine Datei aus Versehen gelöscht, sollten Nutzer die Arbeit am Computer beenden und nichts mehr öffnen oder speichern, rät Softwareexperte Fabian von Keudell („Chip”). Anderenfalls könnten versehentlich gelöschte Daten überschrieben werden: „Dann ist eine Wiederherstellung extrem schwierig bis unmöglich.” Ist keine professionelle Datenrettungs-Software auf dem PC oder Notebook installiert, laden Nutzer am besten an einem anderen Computer aus dem Internet ein Gratisprogramm herunter und speichern es auf einem USB-Stick. Empfehlenswert ist zum Beispiel „PC Inspector File Recovery“. Das Programm findet die Festplatten in der Regel auch dann, wenn der Startbereich (Boot-Sektor) oder das Dateisystem (FAT) beschädigt wurden.
Bei Betriebssystemen wie Windows 7 oder Windows XP werden gelöschte Dateien nicht wirklich vom Datenträger entfernt. Stattdessen wird der von ihnen belegte Bereich einfach als frei und damit neu belegbar ausgewiesen. Deshalb ist es auch für nicht versierte Nutzer relativ einfach, mit Softwareunterstützung Daten zu retten.
Rettung mit Kauf-Programmen
Grundsätzlich leistet Freeware bei der Rettung von Urlaubsfilmen oder wichtigen Dokumenten ähnliche gute Arbeit wie Kaufsoftware. Programme wie beispielsweise „O&O Recovery” (ca. 100 Euro) oder „Ontrack EasyRecovery” (rund 200 Euro) seien jedoch wirkungsvoller, wenn Teile einer gelöschten Datei bereits überschrieben wurden. Die Kaufprogramme lassen sich nicht von einem Stick starten, sondern müssten installiert werden.
Professionelle Datenretter
Macht die Festplatte des Notebooks oder PCs aber ungewohnte Klack-Geräusche, liegt häufig ein physikalischer Defekt vor. Dann hilft oftmals nur die professionelle Datenrettung. „Je nach Zerstörungsgrad können auch die Daten einer nach einem Brand völlig verkohlten Festplatte gerettet werden”, so von Keudell. Doch schon die Analyse des beschädigten Datenträgers koste Geld, so Softwareexperte Thorsten Eggeling („PC Welt”). Sie lägen zwischen 100 und 1500 Euro. „Was die eigentliche Datenrettung kostet, hängt stark von der Art der Beschädigung und dem Aufwand für die Wiederherstellung ab. Hier ist aber schnell ein Betrag von mehreren tausend Euro erreicht.”
Besser vorsorgen
Wichtige Dateien wie beispielsweise Dokumente sollten man durch ein Backups sichern. „Für schriftliche Dokumente ist ein USB-Stick eine kostengünstige und relativ sichere Lösung”, so von Keudell. Noch besser: die Nutzung eines Online-Speichers, weil die Anbieter regelmäßig ihre Datenträger erneuerten. Der Dienst Dropbox stelle Nutzern beispielsweise zwei Gigabyte Speicherplatz kostenlos zur Verfügung. Wer größere Datenmengen wie beispielsweise Videos oder Fotos sichern will, greift am Besten zu einer externen Festplatte.
Quelle: http://www.bild.de/BILD/digital/computer/2011/01/03/erste-hilfe-bei-datenverlusten/programme-und-profidienste.html
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